Kann man Bankberatern vertrauen?
Mangelhafte Beratung
Bei der Bank wurde das Geld vieler Menschen weniger statt mehr.
Manche hätten ihr Geld lieber selber im Casino verspielt. Da hätten sie wenigstens Spiel, Spaß und Spannung gehabt. Für viele Sparer wäre es besser gewesen wenn sie ihr Geld in einen Tresor gelegt hätten.
Jedoch Geld im Tresor verliert durch die Inflation an Wert. Angenommen man hatte im Jahr 2002 1.000 Euro unters Kopfkissen gelegt, dann hatten die 1.000 Euro im Jahr 2012 nur noch eine Kaufkraft von 850 Euro.
Nur durch Zinsen für das Geld kann man den Wert erhalten. Die Zinsen für viele Geldanlagen liegen unter der Inflationsrate. Besser als Geld anzulegen kann es sein sich etwas dafür zu kaufen.
Wenn man ein Auto oder Haus kaufen möchte muss man Kapital ansparen. Viele Anleger wissen angesichts der Mini-Zinsen nicht mehr, wohin mit ihrem Ersparten.
Man kommt nicht umhin sich selber mit Geldanlagen zu beschäftigen.
Beispiele von Geldanlagen mit Verlusten
Empfohlen wurden Deka-WorldGarant Inhaber-Anteile. Ein Produkt mit Kapital Garantie. Laufzeit sechs Jahre. Beim Beratungsgespräch wurde nicht gesagt das die Erträge im Fondvermögen verbleiben. Jedes Jahr gab es nur eine Thesaurierung.
Beim Beratungsgespräch wurde nicht gesagt das die Ertragschancen durch die Garantie drastisch beschnitten werden. Nach sechs Jahren wurden für Anlagen von 10. 000 € nur 9.500€ zurück gezahlt. Außerdem mussten die Anleger für die im Fond verbliebenen Erträge Steuern zahlen. Sie hatten ihr Geld sechs Jahre fest gelegt und Verlust gemacht.
Angeblich ist das Geld bei einer Bank sicher.
Sparer verloren real Geld. ( 20xx : 23 Milliarden Euro )
Geldanlage in Aktien sind Anteile an einem realer Wert. Mit Aktien kann man an dem Gewinn ( oder Verlust ) eines Unternehmens teil haben. Für Aktien bekommt man jedes Jahr eine Dividende. ( oder auch keine ) Die Rendite von Aktien liegt oft über den Zinsangeboten der Banken. Jedoch Spekulanten können den Preis für einer Aktie in die Höhe treiben. So geschah es mit der Telekom Aktie. Der Kurs wurde vom Wert des Unternehmens abgekoppelt. An der Börse wurde eine Blase aufgebaut. Das hatte für viele hohe Verluste zur Folge. Seit den Crashs 2000 und 2008 halten sich private Anleger beim Kauf von Aktien zurück. Empfohlen werden Aktienfonds und Indexfonds. Auf einzelne Aktien zu setzen ist riskant. Ohne Risiko keine Rendite
Kauf von Aktien und Wertpapieren.
Für den Kauf einer Geldanlage kassieren Banken 5%. Dem Kunden wird die Geldanlage zu einem überhöhten Kurs verkauft. Schon am nächsten Tag ist der Kurs viel niedriger. Bis die Geldanlage die Kosten wieder einbringt kann es Jahre dauern. Der Staat kassiert Steuern. Beim Verkauf der Anlage kassiert die Bank wieder Gebühren. Nur eine Geldanlage mit Potential bringt Rendite.
Für eine Anlage sollte man sein Geld mindestens drei Jahre entbehren können. Man muss es ertragen können wenn das Depot längere Zeit im Minus ist. Niedrige Leit und Kapitalmarktzinsen, einmalige und laufende Gebühren für Anlagen nagen überproportional an niedrigen Renditen.
Verkauf von Aktien und Wertpapieren.
Der Verkaufspreis liegt bei Anteilen an einem Fond unter dem Wert der im Depot angezeigt wird. Beim börsengehandelten Investmentfonds ergibt sich die Preisbildung aus während des Börsenhandels festgestellten Volumen von Angebot und Nachfrage. Der Preis kann während der gesamten Börsenzeit je nach Angebot und Nachfrage festgestellt werden und daher während des Tages entsprechend schwanken. Bei nicht marktgerechten Preisen kann es zur Orderaufhebung (Mistrade) kommen.
Angaben für einen Verkaufsauftrag
Verkaufsorder LimitDer Verkäufer gibt ein Limit an, zu welchem Kurs die Papiere verkauft werden sollen. Es besteht keine Garantie, dass der Verkauf am selben Tag ausgeführt wird.
Es kann Wochen dauern, bis der Kurs die gewünschte Marke erreicht. Bei Eingabe einer Start Buy-Grenze ("SB", bisher Stop Buy) werden Kauforders erst bei Erreichen einer definierbaren Kursschwelle ausgeführt. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn der Kauf z.B. erst bei einer Kurserholung durchgeführt werden soll.
Mit einer Stop Loss-Schwelle ("SL") können Kursverluste wirksam begrenzt, oder Kursgewinne realisiert werden, indem Wertpapiere bei Erreichen einer definierbaren Kursschwelle automatisch verkauft werden
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Verkaufsorder Bestens
Verkaufsorder Kassa
Gold kaufen ist gut als Anlage gegen Krisen und hoher Inflation. Experten empfehlen 5% in Gold anzulegen. Der Wert von Gold schwankt mit der Nachfrage. Die Nachfrage steigt in Krisenzeiten. Bei einem Zusammenbruch eines Gesellschaftssystems kann Gold hilfreich sein. Nachteil von Gold ist das es dafür keine Zinsen gibt.
Gold das jemand vor 20 Jahren kaufte ist heute ein mehrfaches wert.
Geldanlage in eine Immobilie.
Die Investition in eine selbst genutzte Immobilie kann sich nach 15 Jahren auszahlen. Der Kredit ist abgezahlt und man muss keine Miete zahlen. Investoren kaufen bei niedrigen Zinsen Immobilien als Geldanlagen. Sie haben einen realen Wert und monatliche Mieteinnahmen. Anbieter von Baukrediten verschleiern die wirklichen Kosten für einen Kredit. ( z.B. Bereitstellungszinsen ) Eine Kauf oder Bauentscheidung sollte man wegen günstiger Bedingen nicht überstürzen. Immobilen sind keine gute Geldanlage mehr weil die Preise bis zu 40 % gestiegen sind.
Geldanlage in einen geschlossenen Immobilien Fond.
Wenn für eine Immobilie genug Anteile gekauft wurden wird der Fond geschlossen. Weitere Anteile können nicht erworben werden. Den Anlegern werden z.B. 6% Rendite versprochen aber nicht immer ausgezahlt. Wenn es nicht gut läuft können geschlossene Fonds Geld nachfordern. Man ist an einer Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG) beteiligt. Das Geld steckt fest in einer Immobilie. Es gibt eine spezielle Börse über die man seine Anteile verkaufen kann. Da bekommt man aber nur +/- 50% seiner Anlage zurück.
Vermögensverwaltung
Eine Bank ( die nicht mehr existiert ) verwaltete das Vermögen eines Erblassers über den Tod hinaus. Anlagen mit Aktien gewannen an Wert. Die Bank schob Geld in Rentenpapiere obwohl sie an Wert verloren. Dafür kassierte sie auch noch hohe Verwaltungsgebühren. Banken verwalten Vermögen zu ihrem Vorteil und nicht zum Vorteil des Kunden.